2.15.3. Die Zähigkeit des motorischen Öls

Als die Zähigkeit nennen die Zähflüssigkeit des Öls. Je nach der Temperatur, ein beliebiges Öl ändert die Zähflüssigkeit. Mit der Erhöhung der Temperatur wird es flüssiger. Dabei wird seine Adhäsion zum Metall und die Fähigkeit der Bildung beim Druck des fetten Filmes verschlimmert. Auf der Kälte wird es dicht und zähflüssig, plochotekutschim, der innere Widerstand der Reibung nimmt zu. Diese Eigenschaft fordert die Anwendung des Öls mit solcher Zähflüssigkeit, das mit der Veränderung der Temperatur nach Möglichkeit die Eigenschaften weniger tauschte.

Beim kalten Motor soll es genug flüssig sein, um die Arbeit des Starters und damit nach dem Start so schnell wie möglich zu sehr nicht zu beladen handelte zu den sich reibenden Details.

Die Zähigkeit oder die Zähflüssigkeit dieses selb eben, dass auch die innere Reibung des Öls bezeichnet wird nach dem System SAE (Society of Automobile Engineers), zum Beispiel, SAE30, SAE10 usw. die Hohen Zahlen SAE bezeichnen auf dick, niedrig – auf die flüssigen Öle. Gleichzeitig, die Zähigkeit gibt den Schluss über die Schmiereigenschaften des Öls an und für sich nicht.